DIE WERKSCHAU - DIE REIHE

Alle fünf Stücke Sarah Kanes. Und ein Diskursstück.


Foto Niko Neuwirth
Foto Niko Neuwirth

Im Geflimmer der Bildschirmwelten von der Liebe in Zeiten des Krieges.


Foto Tayfun Selcuk
Foto Tayfun Selcuk

  Besessene Liebe, dekadente Gleichgültigkeit und ein Blick in den Abgrund einer Gesellschaft, der nahezu alles egal ist.


Foto Niko Neuwirth
Foto Niko Neuwirth
Über den Tanz der Liebe im Nebel, das Erlernen und Verlieren der Sprache und körperliche wie seelische Amputation.


Foto Niko Neuwirth
Foto Niko Neuwirth

Ein Miteinander, das gegeneinander geht. Ein Trip durch Gedanken, Erinnerungsfetzen und Assoziationen.


Foto De-Da Productions
Foto De-Da Productions

 Vital, brutal, zärtlich, wütend und hoffnungsvoll -

ein Bewusstseinsstrom zwischen Traum, Wahn und Realität.

 


Foto Christian Schuller
Foto Christian Schuller

Gedankensprünge, weibliche Autorschaft, Depression, schlecht gesungene Pop-Songs und sechs Räume mit jeweils einer Lampe. Stille.

 


Alle Aufführungsrechte mit freundlicher Genehmigung durch den Rowohlt Theaterverlag.


Triggerwarnung:

Alle Inszenierungen beschäftigen sich mit sexualisierter, physischer und psychischer Gewalt,

Rassismus, Suizid und psychischen Erkrankungen.


Pressestimmen zur Werkschau

 

„Es war der Reihe 'Kane.innen' deutlich anzusehen, dass diesmal Geld und damit Zeit genug vorhanden waren, um eine gute Sache richtig glänzen zu lassen.“ (FAZ)

 

„Die Inszenierungen sind mal trashig, poetisch, performativ, tänzerisch, laut oder leise, gehen unter die Haut – immer mit Respekt vor dem Werk der Autorin. (…) Emotionales und intellektuelles Theater – ganz im Sinne einer Autorin, in deren Stücke es immer trotz aller Gewalt um Liebe geht.“ (faustkultur)

 

„Die Werkreihe ist nicht nur ob des kühnen Vorhabens, sämtliche Stücke Sarah Kanes zu zeigen, außergewöhnlich, sondern auch dadurch, dass jede Produktion von einer anderen freien Theatergruppe inszeniert wird.“ (kulturfreak.de)

 

„Stücke wie Schusswaffen“ (FAZ)